Ausführliche Informationen über die Geschichte des Gugelhopf gibt es auf der Seite
http://www.brauchtumsseiten.de/a-z/g/gugelhopf/home.html
1 Kilogramm Mehl wir in zwei Teile geteilt; den einen siebt man in eine Schüssel, gießt in die Mitte 50 Gramm in lauer Milch aufgelöste Presshefe, verrührt sie mit einem Teil des Mehls und läßt das Hefenstück aufgehen.
Inzwischen rührt man 375 Gramm Butter zu Schaum, tut nach und nach 12 bis 15 Eier, etwas Salz, 100 Gramm Zucker, die andere Hälfte Mehl, 20 Gramm feingestossene bittere Mandeln, 60 Gramm gereinigte Rosinen und 60 Gramm Korinthen hinzu, vermischt alles mit dem aufgegangenen Hefenstück, schlägt den Teig, bis er Blasen wirft, füllt ihn in eine große gebutterte Form, läßt ihn aufgehen und bäckt den Kuchen eine Stunde bei ziemlicher Hitze.
Quelle:
- Ein Rezept aus dem Buch
- "Lexikon der Kochkunst" (1886)
- Seite 384, Band 1 — Gugelhopf, schwäbischer
- Überarbeitet und digitalisiert von www.feiertagsrezepte.de
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