Pastete von Birk- oder Auerhahn -
Der alte Hahn wird ausgelöst,
wie bei Nr. 600 (der junge wird immer als Braten gegeben), ersteren mit Speck durchzogen, in Essig, Salz, Gewürze und Kräutern einige Tage mariniert und damit fast gar gedünstet.
Das Fleisch, welches man in die Pastete legt, darf nicht zu sehr gedünstet werden, weil es sonst zu weich wird,
dann wie bei Nr. 775 fertig gemacht. Der Satz davon kommt mit in die Farce.
Quelle:
- Ein Rezept aus dem
- "
Kochbuch von August Erdmann Lehmann, 1843"
- aus der Rubrik: 8. Abteilung, Von kalten und warmen Pasteten - A. von kalten Pasteten
- Rezept 779, Seite 237 — Pastete von Birk- oder Auerhahn
- Überarbeitet und digitalisiert von www.feiertagsrezepte.de
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