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Abteilung V.    -    B. Vom wilden Federvieh - Der Fasan
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Fasan zu braten
(Ein Rezept von August Erdmann Lehmann, 1843)

Fasan zu braten -
Der Fasan wird entfedert, leicht gesengt und ausgenommen, dann mit einem Tuche rein und derb abgewischt (nie gewaschen, er müßte denn sehr riechend sein), alsdann gespeilert und mit Bindfaden geheftet, mit Speck bebunden oder gespickt, wenn sie nicht feist (fett) sind, dann an den Spieß gesteckt und daran gebraten, auch in der Pfanne und Röhre, oder in einem zugedeckten Casserol ohne (nur im nötigen Fall) Wasser zuzugießen, langsam gebraten. Wenn sie recht feist sind, nicht mit Butter, sondern in ihrem eigenen Fett, nebst 1 Löffel Provenceröl begossen. Die ganz jungen Fasanen werden in grüne Weinblätter und Papier eingewickelt, 1/2 Stunde gebraten. Die Hähne sind immer besser, auch größer und angenehmer zum Braten als die Hühner.

Quelle:
- Ein Rezept aus dem - " Kochbuch von August Erdmann Lehmann, 1843"
- aus der Rubrik: 5. Abteilung, B. Vom wilden Federvieh - Der Fasan
- Rezept 630, Seite 190  —  Fasan zu braten
- Überarbeitet und digitalisiert von www.feiertagsrezepte.de


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Kochbuch von August Erdmann Lehmann, 1843
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