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Die Kochkunst von A - Z   -    Küchen - Lexikon
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Weinsteinsäure

Weinsteinsäure - Lebensmittelzusatzstoff E 334 (EU Verordnung)

Die Weinsteinsäure (Weinsäure) C4H6O6 findet sich weit verbreitet im Pflanzenreich, teils frei, und teils in der Form saurer Salze in sauren und süßen Früchten.

Weinsteinsäure kann in Apotheken gekauft werden.

Bevor Carl Wilhelm Scheele im Jahr 1769 die eigentliche Weinsäure entdeckte, indem er den Weinstein, Calciumtartrat mit Schwefelsäure zersetzte. Anschließend bezeichnete er die abgeschiedene kristalline Säure als „Weinsteinsäure. Bis zu der Entdeckung von Carl Wilhelm Scheele, wurde das Salz Kaliumhydrogentartrat (Weinstein) für die Säure gehalten.

Verwendung:
Die Weinsteinsäure wird verwendet zur Herstellung von Säften, Limonaden und zu Backpulver sowie als Beize in der Färberei.

Weinstein: - Kaliumbitartrat (Kaliumsalz der Weinsäure)
Der Weinstein, findet sich in vielen Beerenfrüchten. Bei der Herstellung von Wein setzt sich der Weinstein als harte Kruste in den Weinfässern ab und besteht aus zusammenhängenden Kristallen.

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