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Die Kochkunst von A - Z   -    Küchen - Lexikon
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Croutons
(von Sophie Wilhelmine Scheibler (1793-1815), einer ber�hmten Kochbuchautorin Deutschlands)

Croutons - geröstete Weißbrotwürfel ohne Rinde, Brotkruste oder Röstschnittchen.

Croutons sind in Scheiben von Milchbrod oder Semmel, welche in Form von Dreiecken, halben Monden, kleinen Kotelettes etc. geschnitten, entweder in Butter gelbgebraten oder in Backbutter ausgebacken, oder mit wenig Milch angefeuchtet, mit Salz bestreut, und mit Ei und Semmel panirt und in Backbutter ausgebacken werden, um zum Garnieren mancher Gemüse oder anderer Speisen zu dienen.

Auch nennt man das Milchbrod, welches in kleine runde Scheiben ausgestochen oder in fingergliedlange schmale Streifen geschnitten und in Butter gelbgebraten oder in Ofen gelbgetrocknet wurde, Croutons. Letztere gibt man in Suppen.

(von Sophie Wilhelmine Scheibler (1793-1815), einer ber�hmten Kochbuchautorin Deutschlands)

Die Zubereitung von Croutons Heute:
Man entrindet zunächst Toastbrot oder Weißbrot und schneidet es in kleine Würfeln. In einer Pfanne röstet man die Würfel in etwas Butter (und nach Belieben auch mit Salz) goldbraun.

Man kann die Weißbrot- oder Toastwürfel auch würzen, in dem man zum Beispiel eine kleien Knoblauchzehe mit in die Pfanne gibt, so daß die Würfelchen mit der Butter den Geschmack des Knoblauchs aufnehemn können.
Croutons gibt auch es fertig zu kaufen

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