Herzlich Willkommen auf den Seiten von www.feiertagsrezepte.de

Rezepte der Kochkunst von A - Z, für Feiertage, Festtage, besondere Anläße oder sonstige Tage Raritäten - Rezepte aus fast vergessenen alten, teilweise sehr seltenen Kochbüchern.

Rubriken

  1. Suppen, Suppeneinlagen
  2. Salate
  3. Gemüse und Teigwaren
  4. Kartoffelspeisen
  5. Klöße und Knödel
  6. Eierspeisen
  7. Saucen
  8. Hauptgerichte, Fleischspeisen
  9. Fische, Krabben
  10. Wildbret
  11. Pasteten
  12. Mehlspeisen
  13. Kuchen, Torten, und sonstiges Backwerk
  14. Dunstfrüchte, Kompotts
  15. Einmachen, Einkochen
  16. Desserts, Nachspeisen
  17. Getränke

Digitalisierte Kochbücher Online

    Vollständig digitalisiert
  1. Lehmanns von 1843

    (Im Aufbau)
  2. Augsburgisches Kochbuch von 1843
  3. Henriette Sanders von 1877
  4. Josefine Hubers Mehlspeisenkochbuch
  5. Schwäbisches Kochbuch von 1919
  6. Magdeburger von 1813
  7. Scheiblers von 1861
  8. Supp, Gemüs u. Fleisch von 1876

 
Suchbegriff(e) eingeben:
Benutzerdefinierte Suche

Rezept hinzufügen  |  Druck Version  |  PDF Version  |  Buchtips  |  Zurück
Translate this page into English Translate this page into English   |   Traduction française de cette page Pressure Version

Die Kochkunst von A - Z   -    Küchen - Lexikon
ein Service von www.feiertagsrezepte.de

Angelika, (auch Angelikawurzel oder Engelwurz)

Angelika, (auch Angelikawurzel oder Engelwurz) - franz.angelique, engl. angelica, lat. Angelica archangelica

Angelika oder Engelwurz ist ein Doldengewächs mit grünlichen Blüthen, welches auf feuchten Stellen und an Gewässern in den Ebenen Norddeutschlands, sowie auf den Gebirgen in Österreich, der Schweiz und in den Pyrenäen wächst, auch in Gärten und auf Feldern angebaut wird und deren Samen und Wurzel sehr viel ätherisches Oel enthalten.

Die Wurzel, welche auch in der Heilkunde wegen ihrer magenstärkenden und schweißtreibenden Wirkungen Verwendung findet, ist lang, spindelförmig, ästig, außen braun oder dunkelgrau, innen weißlich, ihr Geschmack ist brennend, süßbitterlich, der Geruch moschusartig.

Die Stengel haben einen weit milderen Geschmack und enthalten ebenfalls viel Arom, weshalb man sie häufig zum Einmachen verwendet.

(aus einem Lexikon der Kochkunst von 1886)

Das Küchenlexikon der Kochkunst von A - Z oder als Stichwortverzeichnis
A B C
D E F
G H I
J K L
M N O
P Q R
S T U
V W X
Y Z