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Die Kochkunst von A - Z   -    Küchen - Lexikon
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Äsche

Äsche - franz. ombre, engl. umber lat. Salmo Thymallus

Gehört zu den Lachsartigen Fischen, sieht schwärzlich-grün aus, mit schwarzen Längsstreifen und großer, violetter Rückenflosse, lebt namentlich in Gebirgsflüssen, wird aber auch viel im Bodensee, im Starnberger See und anderen Seen Süddeutschlands und der Schweiz gefangen.

Sie nährt sich von Insecten, Würmern, Wasserschnecken und dergl., erreicht eine Länge von 33 bis 50 Centimeter und eine Schwere bis zu 1 Kilogramm; im ersten Jahre nennt man sie in Süddeutschland und der Schweiz Kreßling, im zweiten Iser, im dritten Aescherling und im vierten erst Äsche.

Ihr Fleisch ist sehr zart, wohlschmeckend und leicht verdaulich, man kocht sie wie die Forelle blos in Salzwasser ohne andere Zuthaten und serviert sie mit Essig und Oel, doch kann man sie auch auf dem Rost braten, backen und mit holländischer Sauce geben, überhaupt eignet sie sich zu allen Bereitungsarten der Forelle.

(aus einem Lexikon der Kochkunst von 1886)

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